Nahte ich als Held und Beter

Nahte ich als Held und Beter
Unter Stürmen und Zypressen,
Ach, vergossen! ach, vergessen!
Regen-schnitter! Leise-treter!

Mir versagts, dich zu begatten,
Da ich kindlich an dir hänge.
Wirf den Bastard der Gesänge
Zu den Molchen und den Ratten.

Welt schien Schein und Ampel weiland,
Deine Brüste goldne Glocken,
Nacht und Blut und weiße Flocken
Sinken elend auf mein Eiland.

Und du lächelst meiner Tränen,
Rufst zum süßesten Alarme.
Laß mich an die Steinwand lehnen,
Daß den Stein ich doch umarme.

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